Nutzung der „Theorie der Veränderung“
Um den Wandel voranzutreiben, dabei den richtigen Ansatz zu wählen und so eine greifbare gesellschaftliche Wirkung zu erzielen, haben wir das Rahmenwerk der „Theory of Change“ (ToC) übernommen.
Mit dieser vielerorts eingesetzten Methode zur Planung, Verwaltung und Bewertung der sozialen Auswirkungen eines Programms oder einer Initiative lässt sich feststellen, wie gut unsere Social-Impact-Programme funktionieren.
Um den ToC-Rahmen auf Social Impact Banking anzuwenden, haben wir zunächst die zu erreichenden Ergebnisse herausgearbeitet: die Schaffung von sozialem und wirtschaftlichem Wohlergehen für Menschen und Regionen als auch die Durchsetzung der Social-Impact-Kultur sowohl intern als auch extern über das Engagement von Mitarbeitern, Kunden und relevanten Partnerschaften.
Anschließend mussten wir die Schritte definieren, die erforderlich waren, um auf diese Ziele hinzuarbeiten.
Dabei haben sich folgende Elemente herauskristallisiert:
- Inputs - Die Ressourcen, die in die Durchführung der Aktivitäten einfließen. Dazu gehören z. B. finanzielle, gesellschaftliche und materielle Ressourcen sowie Personal.
- Outputs - Direkte, greif- und messbare Endresultate von Aktivitäten, die zum Erreichen der Ergebnisse beitragen.
- Ergebnisse - Die greifbaren Auswirkungen unserer Unterstützung, die die positiven Veränderungen darstellen, die von den geförderten Kunden und den Nutznießern in der Zielgruppe ihrer Initiativen erlebt werden.