16 July 2020

Die HypoVereinsbank erweitert ihr langjähriges Engagement in der Kunst- und Kulturförderung durch die Unterstützung des ars viva-Preises für Nachwuchskünstlerinnen und -künstler im Rahmen der Initiative „Art4Future“ der Bank

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Ab sofort fördert die HypoVereinsbank den renommierten ars viva-Preis für Bildende Kunst, der vom Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V. vergeben wird, und betont dadurch erneut ihre Unterstützung bei der Förderung von jungen und aufstrebenden Talenten. 

Der traditionsreiche Nachwuchspreis wird an Künstlerinnen und Künstler verliehen, deren Arbeiten sich durch ein richtungsweisendes Potential auszeichnen. In diesem Jahr sind die Preisträger Rob Crosse (*1985), Richard Sides (*1985) und Sung Tieu (*1987), die aus 45 vorgeschlagenen Künstlerinnen und Künstlern gekürt wurden. Das neue Engagement der HypoVereinsbank ist Teil des Art4Future-Projekts der UniCredit Gruppe, das speziell darauf abzielt, aufstrebende Künstlerinnen und Künstler sowie Gemeinschaften in allen UniCredit-Märkten zu unterstützen. 

„Kunst schafft Bewusstsein – daher ist für uns die Förderung von Kunst und Kultur ein Mittel, um die Menschen zu mehr Kreativität, Optimismus und Aufgeschlossenheit zu inspirieren und so ein besseres Miteinander in der Gesellschaft zu ermöglichen“, sagt Dr. Michael Diederich, Sprecher des Vorstands der HypoVereinsbank. „Der ars viva-Preis bietet talentierten Nachwuchskünstlerinnen und -künstlern eine Plattform, ihre Werke einem breiten Publikum zu präsentieren. Gerade jetzt, wo die Dynamik in der Kunstszene durch Corona leidet, ist es besonders wichtig Kunstschaffenden mehr Sichtbarkeit zu verleihen.“ 

Bereits seit 1953 vergibt der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. den  ars viva-Preis an herausragende junge, in Deutschland lebende Künstlerinnen und Künstler. Dabei stehen die eigenständige Formensprache und das Bewusstsein für gegenwärtige Fragestellungen im Vordergrund. Jährlich werden drei herausragende Positionen von Künstlerinnen und Künstlern unter 35 Jahren, die in Deutschland leben und arbeiten, durch eine Jury ausgewählt und für ein Jahr mit dem ars viva-Preis gefördert.  

Der aktuelle ars viva-Zyklus ermöglicht den Preisträgern Ausstellungen im Museum Angewandte Kunst Frankfurt (10. Oktober 2020 bis Januar 2021) und im Kunstverein Hannover (Frühjahr/Sommer 2021). Weiterhin umfasst die Auszeichnung einen zweisprachigen Ausstellungskatalog, ein Preisgeld in Höhe von jeweils 5.000 Euro für die Künstlerinnen und Künstler sowie eine Künstlerresidenz beim Fogo Island Arts Program (Kanada).