16 February 2021

Zum zweiten Mal hat die HypoVereinsbank in Kooperation mit der Stiftung Pfennigparade in München das inklusive Gründerprogramm “Entrepreneurship inklusiv” durchgeführt, das darauf abzielt jungen Menschen den Start ins Berufsleben zu erleichtern.

2:00 Min

Während des Gründerprogramms, das Teil des Social Impact Bankings der HypoVereinsbank ist,  erwerben die Schüler*innen Wissen und Kompetenzen im Bereich Social Entrepreneurship und lernen aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen mit unternehmerischem Denken anzugehen.

 

Nach einem Intensiv-Workshop und einer viermonatigen Mentoring-Phase, entwickeln die Schüler*innen im Anschluss mit der Unterstützung von freiwilligen Mitarbeiter*innen der HypoVereinsbank ihre Geschäftsmodelle weiter und präsentierten diese in einer Abschlussveranstaltung am 11. Februar.

Michael Diederich, Sprecher des Vorstands der HypoVereinsbank:

„Dieses Gründer-Programm liegt mir persönlich ganz besonders am Herzen. Es motiviert die Schüler*innen zukunftsgewandte Ideen zu entwickeln, die sie gleichzeitig selbst weiterbringen. Wir werden unser Engagement mit der Pfennigparade weiterführen, um auch künftig die Entwicklung der Schüler*innen zu unterstützen.”

Während des Programms setzten die Schüler*innen einen klaren Fokus auf Digitalisierung, indem sie Ideen für inklusive und nachhaltige Apps entwickelten.

 

Eines der Schüler*innen-Teams möchte mit einer App den individuellen täglichen CO2-Verbrauch der Nutzer*innen messen und so Anreize für eine nachhaltigere Lebensweise setzen. Außerdem soll die App tracken, wie sich der eigene CO2-Verbrauch über die Zeit entwickelt und Usern die Möglichkeit bieten zu berechnen, wie der Einkauf bestimmter Waren oder die Wahl eines bestimmten Verkehrsmittels ihren ökologischen Fußabdruck beeinflusst.

 

Ein zweites Team beschäftigte sich mit der Entwicklung einer Social Network App, die auch Bedürfnisse von Nutzer*innen mit Behinderungen berücksichtigt. Daneben soll die App den Zugang für behinderte und nicht behinderte Menschen und Nutzer*innen fördern.

 

Thomas Heymel, Leiter Corporate Development der Stiftung Pfennigparade sagt dazu:

“Die HypoVereinsbank stattet mit diesem Projekt gründungshungrige Schüler mit und ohne Behinderung mit wichtigen Gründungsimpulsen und Methoden aus, damit ihre Ideen erfolgreich verwirklicht werden können. Ein toller Beitrag für Inklusion in der Gründerszene von morgen.“