02 February 2021

Zu Beginn des Jahres 2020 haben Organisationen die Digitalisierung beschleunigt und neue Technologien eingeführt, um sich an die von der Regierung verhängten Lockdowns und sozialen Distanzierungsmaßnahmen anzupassen. Werden diese Veränderungen, wie z. B. Remote Working, Fernunterricht und intelligente Infrastrukturen, in der neuen Normalität bleiben oder verschwinden? Laut Forschungen und Experten sind hier drei Szenarien zu erwarten.

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    Remote Working und Lerntrends

    In den nächsten zwei Jahren erwarten 20 Prozent der Führungskräfte in Großbritannien und Deutschland, dass mindestens einer von zehn Mitarbeitern zwei oder mehr Tage pro Woche von zu Hause aus arbeiten wird. In Teilen Asiens, wie z. B. China, lag die prognostizierte Zahl mit 4 Prozent jedoch deutlich niedriger. Für den Fernunterricht haben die Schulen enorme Ressourcen investiert, um zu virtuellen Akademien zu werden. Die Zukunft wird die Integration von Technologie umfassen, aber auch die Entscheidung der Eltern wird diese Diskussion vorantreiben. Das wahrscheinlichste Szenario ist eine hybride Kultur von sowohl Fern- als auch Präsenzstrukturen. Erfahren Sie hier mehr über Blended Work.

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    Tools und Services für die Remote-Produktivität

    Technologien wie Cloud-Dienste oder Geräte und Software, die eine bessere Zusammenarbeit ermöglichen, werden weiterhin bestehen bleiben. Im Bildungsbereich wird die Gamifizierung des Lernens mehr soziale Fähigkeiten und gemeinschaftliches Lernen integrieren, was in virtuellen Lehrplänen oft fehlt. Baukastenstrukturen werden sich durch intelligente Tools und sichere Kundenkontaktpunkte neu erfinden, um die unsichere Zukunft zu überstehen.

     

     

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    Smarte Infrastruktur wird weiterhin wachsen

    Traditionelle Institutionen wie die Regierung und der öffentliche Dienst sind notorisch langsam bei Veränderungen. Durch die Pandemie hat sich dies geändert, da die Führungskräfte die Notwendigkeit zentralisierter und kontrollierbarer Mechanismen erkannt haben, um das Überleben zu sichern. Der verstärkte Einsatz von smarter Infrastruktur wie dem Internet of Things (IoT) und Edge Computing wird Institutionen helfen auf Echtzeitdaten zuzugreifen - diese zu überwachen und zu verarbeiten, um bessere Entscheidungen und Investitionen für die Zukunft zu ermöglichen.