HVB ON THE WAY UP
Montag 03 August 2020
Jüngste Umfrage zeigt, dass die HVB bei Fachleuten des Finanzsektors hoch angesehen ist
Das Magazin „Finance“ bat CFOs, Finanzchefs und Treasurer, die Banken in Deutschland zu bewerten. Das Ergebnis: Die HypoVereinsbank verbesserte sich deutlich und stieg auf Platz zwei unter den Hausbanken.
Die Ergebnisse einer Umfrage, an der 120 Befragte aus den Finanzabteilungen großer deutscher Unternehmen teilnahmen, zeigen, dass die HVB ihre Position im deutschen Bankensektor gestärkt hat. Neben Platz 2 in der Kategorie „Hausbank“ belegt die Bank in der Gesamtwertung den dritten Platz und hat damit den Abstand zum Zweitplatzierten deutlich verringert.
Eine besonders hohe Bewertung erhielt die HVB für ihre Firmenkundenbetreuung, die auf einer Skala von 1 bis 10 knapp 8 Punkte erreichte. Die Mehrheit der Befragten sieht die HVB in einer Schlüsselrolle – in der Kategorie „Hausbank“ stieg sie von Platz 3 auf Platz 2 auf. Darüber hinaus gab ein Drittel der Befragten an, die HVB sei bei kleinen und mittleren Unternehmen sehr gut etabliert.
„Wir haben unsere Kunden immer eng begleitet und mit ihnen gemeinsam Lösungen für ihre unterschiedlichen Bedürfnisse gefunden. Das galt vor der Krise und erst recht während der Krise“, sagt Markus Beumer, Firmenkundenvorstand der HypoVereinsbank. „Unsere Kunden wissen, dass wir langfristig für sie da sind, und das spiegelt sich auch im Ranking wieder.
In drei der sechs Produktkategorien der Umfrage belegte die HVB einen der ersten drei Plätze: beim Cash-Management/Zahlungsverkehr (3.), bei der Kreditfinanzierung (2.) und bei der Handels- und Exportfinanzierung, wo sie auf den dritten Platz gestiegen ist und namhafte Wettbewerber um fünf Prozentpunkte überholt hat. Auch in den Rankings für DCM und M&A kletterte die HVB nach oben.