Die UniCredit Bank Austria hat kürzlich zum 12. Mal ihren Sozialpreis verliehen, der heimische gemeinnützige Initiativen jedes Jahr mit insgesamt 90.000 Euro unterstützt. In Wien gewann das Projekt „Mädchenzentrum *peppa“, das Mädchen und jungen Frauen eine geschützte Umgebung und Unterstützungsleistungen bietet.

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Bereits im Juni trafen regional besetzte Jurys in allen neun Bundesländern die Vorauswahl und schickten je drei Projekte in ein finales Online-Voting auf der Sozialpreis-Plattform, um bereits zum 12. Mal die besten Sozialprojekte Österreichs zu küren.

 

Das siegreiche Projekt in Wien wurde letzte Woche im Rahmen einer feierlichen Verleihung ausgezeichnet. Verliehen wurde der Preis von Andrea Orcel, CEO der UniCredit, und Robert Zadrazil, CEO der UniCredit Bank Austria, bei einem Empfang am 9. September am Austria Campus in Wien.

 

Das siegreiche Projekt „Mädchenzentrum *peppa“ (Caritas der Erzdiözese Wien) erhielt ein Preisgeld von 6.000 Euro, 3.000 Euro gingen an das zweitplatzierte Projekt „SOS-Ballon Sozialmarkt für Spiel- und Kinderwaren“ (SOS-Kinderdorf Wien), das drittplatzierte Projekt „INA - Interkulturelle Assistenz an Wiener Pflichtschulen“ (beratungsgruppe.at – Verein für Informationsvermittlung, Bildung und Beratung) wurde mit 1.000 Euro unterstützt.

Robert Zadrazil, CEO der UniCredit Bank Austria, betonte: "In Österreich gib es eine Vielzahl an gemeinnützigen Projekten, Vereinen und Initiativen, die zu einem positiven gesellschaftlichen Klima einen wichtigen Beitrag leisten. Mit dem Bank Austria Sozialpreis unterstützen wir diese auch heuer in ganz Österreich substanziell.

Gerade in schwierigen Zeiten ist es uns besonders wichtig, den gemeinnützigen Einsatz vor Ort zu fördern und auszuzeichnen. Die Anzahl und Qualität der Einreichungen war in diesem Jahr wieder sehr überzeugend und zeigte uns erneut deutlich den Wert dieses Preises auf."