WIE MAN ALS GUTER TEAMPLAYER IM VIRTUELLEN ARBEITSUMFELD AUFTRITT
Mittwoch 03 Juni 2020
Hier sind 6 Dinge, die Sie tun können, um ein besserer Teamplayer in einem virtuellen Team zu sein
Erinnern Sie sich an das Spiel „Stille Post„, das wir oft in der Schule gespielt haben? Wir haben eine Reihe gebildet, und die erste Person flüsterte der Person neben ihr einen Satz oder eine Phrase in das Ohr. Immer weiter, bis der letzte Spieler in der Schlange den Satz laut aussprechen musste. Haben sie es jemals richtig verstanden? Nein.
Obwohl Smart Working unzählige Vorteile hat, kann sich die Arbeit in virtuellen Teams manchmal wie unendliche „Stille Post“ anfühlen. Nachrichten können geändert werden, Fristen falsch kommuniziert werden und mangelnde Verantwortlichkeit kann dazu führen, dass die Endergebnisse oft nicht den Anforderungen entsprechen.
1. Vertrauen aufbauen
Teams und Menschen sind aufeinander angewiesen, um Aufgaben zu erledigen. Bauen Sie Vertrauen auf, indem Sie die Bedürfnisse der anderen erkennen. Ihre Teamkollegen werden Ihre Proaktivität zu schätzen wissen und Sie werden bei Ihren Kollegen mehr Ansehen erlangen. Vertrauenswürdigkeit ist eine wichtige Eigenschaft, insbesondere bei fehlender persönlicher Betreuung.
2. Nutzen Sie emotionale Intelligenz: Da wir durch virtuelle Zusammenarbeit digital Landesgrenzen überschreiten, unterscheidet sich die Teamkultur von Region zu Region. Einige verwenden konsensbasierte Methoden um Entscheidungen zu formulieren, bei anderen sind Debatten und Konfrontationen integraler Bestandteil der Entscheidungsfindung. Emotionale Intelligenz gibt uns die Werkzeuge an die Hand, um Vielfalt in einem grenzenlosen Arbeitsumfeld zu erkennen, sich in sie einzufühlen, sie zu verstehen und zu respektieren.
3. Seien Sie autonom: Tun Sie Ihr Bestes, um die Initiative zu ergreifen und trainieren Sie Selbständigkeit. Wenn Sie über ausgezeichnete Problemlösungsfähigkeiten verfügen, stellen Sie diese auf die Probe und probieren Sie verschiedene Techniken aus, um das Problem zu entwirren. Wenn Sie eher kreativer Natur sind, denken Sie über den Tellerrand hinaus. Wenn all Ihre Ressourcen erschöpft sind, scheuen Sie sich nicht, um Hilfe zu bitten. Ein guter Teamplayer zu sein beginnt damit, sich selbst zur Verantwortung zu ziehen und die Kompetenz zu haben, etwas abzugeben.
4. Passen Sie sich an wie ein Chamäleon: Die meisten Projekte verlaufen nicht wie geplant! Genau wie bei „Stille Post“ führen Hindernisse wie z.B. Herausforderungen in der Kommunikation, Informationslücken und Arbeitsablenkungen oft dazu, dass Fristen nicht eingehalten werden können. Der Schlüssel liegt darin, sich auf diese Situationen einzustellen und den Wandel anzunehmen. Beginnen Sie damit, negative Emotionen herauszufiltern, priorisieren Sie dann die Aufgaben neu und schaffen Sie Ihre eigenen Lösungen. Hier sind ein paar Tipps von Experten, wie man durch Anpassung wettbewerbsfähig bleibt.
5. Seien Sie mutig: Wenn Sie glauben, dass Sie eine gute Idee haben, sagen Sie es. Ihre Ideen sind wichtig. Die größten Führungspersönlichkeiten der Welt standen nicht in einer Ecke und behielten ihre Meinung für sich. Sie brachten ihre Ideen zur Sprache, um Veränderungen anzuregen und etwas zu bewirken. Großartige Ideen erregen positive Aufmerksamkeit und hinterlassen beeindruckende Spuren.
Denken Sie daran, dass nicht alle Tage gleich sind, und Sie werden einige harte Tage erleben. Stehen Sie aus dem Bett auf und treten Sie in Erscheinung. Die Leute nehmen Notiz und respektieren Beständigkeit, was Ihnen Zeit im Rampenlicht garantiert. Beherzigen Sie die Worte von Wayne Gretzky, einem der größten Eishockeyspieler aller Zeiten, der einmal sagte, dass „man 100 Prozent der Schläge verpasst, die man nicht macht“.